Panik­störungen

Das Gefühl von Furcht ist eine wichtige Emotion, denn es ist lebensrettend. Angst kann aber auch krankhaft werden.

Eine Panikattacke ist eine meist kurze Phase extremer Angst. Treten plötzliche, intensive Panikattacken immer wieder auf, spricht man von einer Panikstörung. Diese kann das Leben massiv beeinträchtigen. Sich steigernde körperliche Angstreaktionen gehen damit einher wie z. B. Herzrasen, Atemnot, Schwindel und Zittern. Es kann durch die intensiven körperlichen Symptome zu Todesangst kommen.

Die Betroffenen haben oft große Furcht vor der nächsten Angstattacke (Erwartungsangst – Angst vor der Angst), es entsteht ein Teufelskreis der Angst. Oft vermeiden Menschen mit einer Panikstörung Ort und Situationen, die eine Panikattacke auslösen könnten. Viele ziehen sich immer mehr aus dem Leben zurück, was private und berufliche Probleme verursachen kann.

Bei Angst- und Panikstörungen sollten Sie sich möglichst frühzeitig professionelle Hilfe suchen, um eine Chronifizierung zu vermeiden. Sind die Ängste in tiefen Lebenskrisen begründet (z. B. durch Krankheit, Trennung oder Trauer), ist eine psychotherapeutische Unterstützung sinnvoll.

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