Somatisierungs­störungen

Somatisierungsstörungen sind ein psychosomatisches Krankheitsbild mit vielfältigen körperlichen Beschwerden. Dieses beginnt oft vor dem 30. Lebensjahr. Dauern Körperbeschwerden oder Schmerzen länger an und kann trotz intensiver Untersuchungen kein körperlicher (somatischer) Befund erhoben werden, leiden die Betroffenen sehr darunter. Oft können die Befunde einen Teil der Beschwerden erklären, aber nicht die Gesamtheit.

Somatoforme Störungen resultieren meist aus einer Störung der Schmerz- und Stresserfahrung. Die Patienten sind sehr stress- und schmerzempfindlich sowie oft sehr besorgt um ihre Gesundheit. Meist kommt es zu exzessiven negativen Gedanken und Verhaltensweisen des Patienten als Reaktion auf die Symptome.

Mit einer Psychotherapie kann die Schmerzwahrnehmung verändert werden. Zugrundeliegende Konflikte oder andauernde Überforderungssituationen werden bearbeitet, damit eine Schmerzlinderung und Schmerzbewältigung erfolgen kann.

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